Integrative Therapie
Dipl. Psych. Raisa Kunstleben

Unterstützung und Begleitung in Krisensituationen

Ein Baum, der sich abends in einem See spiegelt. Über ihm ein Sternenhimmel.

Verhaltenstherapie, Analyse, Integrative Therapie?

Die verschiedenen psychotherapeutischen Verfahren können auf Laien wie ein Dschungel wirken. Daher möchte ich Ihnen hier meine favorisierte Methode vorstellen:

Die Integrative Therapie

Diese Therapieform hat sich für mich mit ihrer Vielzahl an möglichen Zugängen und mit ihrer Fülle an methodischem Handwerkszeug als besonders wirksam herauskristallisiert. Die Integrative Therapie nimmt den ganzen Menschen in den Blick und bezieht Körper, Seele und Geist sowie das soziale Umfeld mit ein. Man sagt, das Menschenbild ist „bio-psycho-sozial-ökologisch“ ausgerichtet.

Methodisch werden verschiedene psychotherapeutische Interventionen genutzt, etwa Elemente aus der Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie, Systemischen Therapie oder Gestalttherapie. Neben dem therapeutischen Gespräch stehen verschiedenste, abwechslungsreiche und auch kreative Zugänge zur Verfügung – etwa aus den Bereichen Körper und Bewegung, Natur und Kunst, Poesie, Drama und Gestaltung.

Kreativität hat für mich eine ungemeine schöpferische und heilende Kraft. Das fundierte psychotherapeutische Verfahren der Integrativen Therapie ermöglicht es mir als Therapeutin, für den individuellen Menschen mit seinen ganz eigenen Schwierigkeiten in der aktuellen Lebenssituation eine passende Methode zur Verfügung zu haben und damit auch Zugänge selbst zu sprachlich schwer greifbaren Themen zu bekommen.

Mein Verständnis von Therapie

Bei meiner Arbeit verstehe ich mich als Begleiterin und Unterstützerin.

Ich stelle meinen Klientinnen und Klienten – die immer Experten für sich selbst sind – mein Fachwissen und meine Expertise zur Verfügung, um gemeinsam Wege aus der Sackgasse zu finden.

Wir sortieren und klären, erarbeiten Perspektiven, öffnen Räume und stärken die innere Verbundenheit, um Schweres loszulassen, sich selbst wieder besser zu verstehen und „sich selbst zum guten Gefährten zu werden“ (George Herbert Mead).

Mal voller Ernsthaftigkeit und Ruhe, mal mit viel Humor und Lachen. Immer aber wertschätzend und individuell.

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